Hallo ihr Lieben,
einen kurzen Moment kam ich mir vor, wie aus der Zeit gefallen. Während ich mich im Februar schon über die ersten Frühlingsboten (Blumen) gefreut habe, war ich plötzlich mitten im Schnee. Der Grund, wir haben uns kurzfristig entschieden, ein paar Tage nach Südtirol zu fahren, in ein Hotel in der Nähe von Meran mit einem kurzen Weg bis zur Gondelbahn ins Schiegebiet Meran 2000.
Während wir in luftiger Höhe die winterlichen Berge genießen konnten, war Gelegenheit, die Gedanken zu sortieren, neu über die Zeit nachzudenken und einfach mal abzuschalten. Schön, dass es dort oben auch für Winterwanderer genug Wege gibt, Schifahrer können sich über ein weitläufiges Netz von Pisten freuen.
Beeindruckend war das winterliche Bergpanorama. Zwischendurch luden Schihütten zur zünftigen Einkehr ein. Wann isst man sonst schon eine deftige Speckknödelsuppe und trinkt dazu zuckersüßes Schiwasser? Die frische Luft, die Sonne und die weite Landschaft machen den Kopf frei, einfach mal durchpusten lassen und den Alltag vergessen.
Doch auch im Hotel gibt es Zeitungen und Fernseher, man hat I-Pad und Handy dabei. Die Probleme, die z.Z. die Welt bewegen, lassen sich nicht wegzaubern, nur verdrängen und spätestens beim Grenzübertritt in Kufstein, wo neuerdings wieder an den Grenzen kontrolliert wird, wurden wir daran erinnert, es hat sich einiges geändert in letzter Zeit. Man hatte den freizügigen Grenübertritt innerhalb Europas schon als so selbstverständlich hingenommen.
Was werden die nächsten Monate uns bringen? Es bleibt spannend und beklemmend! Ich denke, trotz der schwierigen Weltlage sollten wir uns auch die schönen Dinge um uns herum vor Augen führen, so wie diesen Frühlingsgruß im Ortskern von Meran, der uns kurz vor unsere Abreise erfreute.
Genießt den nahenden Frühling!
Liebe Grüße
Gisela
einen kurzen Moment kam ich mir vor, wie aus der Zeit gefallen. Während ich mich im Februar schon über die ersten Frühlingsboten (Blumen) gefreut habe, war ich plötzlich mitten im Schnee. Der Grund, wir haben uns kurzfristig entschieden, ein paar Tage nach Südtirol zu fahren, in ein Hotel in der Nähe von Meran mit einem kurzen Weg bis zur Gondelbahn ins Schiegebiet Meran 2000.
Während wir in luftiger Höhe die winterlichen Berge genießen konnten, war Gelegenheit, die Gedanken zu sortieren, neu über die Zeit nachzudenken und einfach mal abzuschalten. Schön, dass es dort oben auch für Winterwanderer genug Wege gibt, Schifahrer können sich über ein weitläufiges Netz von Pisten freuen.
Beeindruckend war das winterliche Bergpanorama. Zwischendurch luden Schihütten zur zünftigen Einkehr ein. Wann isst man sonst schon eine deftige Speckknödelsuppe und trinkt dazu zuckersüßes Schiwasser? Die frische Luft, die Sonne und die weite Landschaft machen den Kopf frei, einfach mal durchpusten lassen und den Alltag vergessen.
Doch auch im Hotel gibt es Zeitungen und Fernseher, man hat I-Pad und Handy dabei. Die Probleme, die z.Z. die Welt bewegen, lassen sich nicht wegzaubern, nur verdrängen und spätestens beim Grenzübertritt in Kufstein, wo neuerdings wieder an den Grenzen kontrolliert wird, wurden wir daran erinnert, es hat sich einiges geändert in letzter Zeit. Man hatte den freizügigen Grenübertritt innerhalb Europas schon als so selbstverständlich hingenommen.
Was werden die nächsten Monate uns bringen? Es bleibt spannend und beklemmend! Ich denke, trotz der schwierigen Weltlage sollten wir uns auch die schönen Dinge um uns herum vor Augen führen, so wie diesen Frühlingsgruß im Ortskern von Meran, der uns kurz vor unsere Abreise erfreute.
Genießt den nahenden Frühling!
Liebe Grüße
Gisela
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